New York im Frühling – eine Stadt, die niemals schläft

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Urlaub in Big Apple

Obwohl New York ganzjährig ein faszinierendes Reiseziel ist, bietet sich der Frühling ganz besonders an. Die Temperaturen sind dann sehr angenehm und liegen zwischen 15 und 20 Grad Celsius, die Natur erwacht zum Leben und verwandelt den „Big Apple“ in ein berauschendes Farbenmeer.

Ein ausgedehnter Bummel durch den Central Park oder den Battery Park ist dann fast schon ein „Muss“: Zwischen den zahllosen blühenden Bäumen präsentiert sich dem Betrachter eine atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Wolkenkratzer, die Luft ist erfüllt vom Duft der Blüten und vom Summen der Bienen, die bei den ersten Sonnenstrahlen wie aus dem Nichts auftauchen.

Einheimische und Touristen verspüren jetzt natürlich Lust, sich in den unzähligen Läden nach den neuesten Modetrends umzuschauen. Das klappt besonders gut in den großartigen Kaufhäusern Bloomingdales, Macy’s und Saks, doch auch die vielen kleinen Geschäfte haben ihren Reiz.

Ein echter Geheimtipp ist beispielsweise der Bereich um die quirlige Historic Orchard Street: In diesem Viertel haben sich im Laufe der Zeit rund 400 Geschäfte niedergelassen, die hauptsächlich Bekleidung, Schuhe und Handtaschen anbieten.

Traumhafte Frühlingszeit in New York

Ein Spaziergang über einen der vielen Greenmarkets ist dagegen ein Vergnügen für alle Sinne. Auf diesen Bio-Märkten, die aktuell bei den New Yorkern voll im Trend liegen, preisen die Händler knackfrisches Obst und Gemüse, herzhaften Käse, köstliche Backwaren und kunterbunte Schnittblumen an.

Der Frühling ist in der Metropole aber auch gleichzeitig der Startschuss für eine ganze Reihe an Veranstaltungen. Im „New York Botanical Garden“ findet noch bis Ende April eine traumhafte Ausstellung mit Tausenden prachtvollen Orchideen statt. Nicht weniger attraktiv ist die „Flower Show“ am Macy´s Herald Square, die kunstvolle Blütenarrangements aus der ganzen Welt zeigt.

Video: New York – Stadt der Superlative

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Wer sich für die Vergangenheit der US-amerikanischen Landwirtschaft interessiert und sich dennoch am liebsten im Freien aufhält, sollte einen Abstecher zum „Queens County Farm Museum“ unternehmen, denn hier können nicht nur authentische Gebäude und Fahrzeuge bestaunt werden, sondern auch wunderschöne Gärten und traditionell bepflanzte Felder.

Mit der Fähre bis Staten Island

Ein Outdoor-Erlebnis der besonderen Art beginnt in Manhattan. Hier befinden sich die Anlagestellen der Staten Island Ferry, einer Fähre, die kostenlos benutzt werden kann und ihre Passagiere vom äußersten Süden Manhattans bis nach Staten Island führt. Die Fahrt führt unter anderem an der Freiheitsstatue vorbei und dauert rund 20 Minuten.

Bleibt dann noch ein wenig Zeit, lohnt natürlich auch im Frühling eine Besichtigung der klassischen Sehenswürdigkeiten. Empire State Building, Times Square und Brooklyn Bridge wirken bei frühlingshaftem Sonnenschein und milden Temperaturen natürlich ganz besonders faszinierend.

Achtung aufgepasst!
Gut zu wissen: Die Einreisebedingungen wurden in den letzten Jahren immer mehr verschärft. Die Beantragung einer Einreisegenehmigung muss bis spätestens 72 Stunden vor der Einreise erfolgen, das Gleiche gilt für die Durchführung einer Online-Registrierung. Wer die rechtzeitige Beantragung und Registrierung versäumt, darf nicht in die USA einreisen.

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Bildquelle: Evgeny Dubinchuk – Shutterstock.com

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