Ab dem 27. Januar moderiert Stefan Raab „TV total“ für eine Woche aus der US-Metropole New York. Am 2. Februar findet das Großevent Super Bowl im benachbarten New Jersey statt, Raab plant von vor Ort eine ausführliche Vorberichterstattung.
Ende Januar: Eine Woche lang Sendungen aus New York
Stefan Raab sorgt wieder ein Mal für Schlagzeilen: Die Meldung von seinem Umzug nach New York auf mehreren Informationsportalen sicherte ihm eine größtmögliche mediale Aufmerksamkeit, den Einschaltquoten dürfte das zugutekommen. Der vorübergehende Standortwechsel hängt mit dem Super Bowl zusammen, dem jährlich wichtigsten Ereignis im American Football.
Die Sendungen werden sich ausschließlich um dieses Großereignis drehen, welches weltweit Hunderte von Millionen Menschen am 2. Februar verfolgen werden. Trotz der Zeitverschiebung zwischen New York und Deutschland können Interessierte zu den üblichen Sendezeiten von „TV total“ einschalten und einer Live-Übertragung beiwohnen. Stefan Raab dürften die unterschiedlichen Zeitzonen sogar entgegenkommen, er kann am Nachmittag vor die Kamera treten und nicht wie sonst hierzulande erst zur späten Stunde.
Themenwoche: Alles rund um den Super Bowl
Bei diesen Sondersendungen wird Stefan Raab eingehend auf den Super Bowl am darauf folgenden Sonntag einstimmen. Davon profitiert die Senderfamilie ProSiebenSat.1: „TV total“ schürt auf ProSieben die Vorfreude, das Spiel überträgt dann Sat.1.
Mit Einspielern und Studiogästen will der beliebte Moderator viele Informationen zu diesem Event liefern. Der Spaß wird trotz des informativen Charakters nicht zu kurz kommen. Welche Gäste er empfangen wird, verkündete er noch nicht. Er ließ nur verlauten, dass er auch einige US-Stars begrüßen kann.
TV total nicht zum ersten Mal aus dem Ausland
Mittlerweile gehören zwischenzeitliche Umzüge zum bewährten Konzept von „TV total“. Schon mehrmals verließ Stefan Raab sein Studio im Kölner Stadtteil Mühlheim. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Eurovision Song Contest verlegte er seine Sendungen schon in andere Städte, so moderierte er aus Oslo und aus Istanbul.
Bei diesen Veranstaltungen hatte er auch einen direkten Bezug, da er den deutschen Vorentscheid wesentlich mitverantwortete. Beim Super Bowl trifft dies nun nicht zu, hierzu dürfte die Idee aus der Senderführung stammen. Die Experimentierfreude Stefan Raabs spricht jedoch dafür, dass er schnell Gefallen daran gefunden hat.
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