Nachhaltigkeit im Alltag – 5 Tipps für ein bewussteres Leben

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Frau im Garten

Immer mehr Verbrauchen sind sich der Wichtigkeit von Nachhaltigkeit bewusst. Wir müssen unseren Planeten für uns und vor allem für unsere Kinder schützen.

Tipp 1: Auf Plastik verzichten ist wichtig!

Es vergeht kaum eine Woche, in der man nicht von einer neuen Umweltkatastrophe erfährt. Erst vor kurzem wurde im Magen eines Wals Plastik von der Größe eines Kleinwagens gefunden. Das zeigt deutlich, wie verschmutzt unsere Meere bereits sind.

Es ist an der Zeit umzudenken. Jeder kann seinen Beitrag dazu leisten und auf Produkte verzichten, die nicht umweltfreundlich verpackt sind. Nicht nur, dass mittlerweile überhaupt viel mit Plastik verpackt wird, es wird auch einfach viel zu viel Plastik für ein Produkt verwendet.

Es gibt mittlerweile sogar eine ganze Reihe von Geschäften, die komplett auf Verpackung verzichten. Dieses Beispiel zeigt, dass es auch ohne geht. Zu Großmutters Zeiten haben sich alle Verbraucher die Lebensmittel ohne Verpackung geholt. Wer sich darauf beruft, dass ein Einzelner nichts ändert, liegt falsch.

Jemand muss den Anfang machen und wird bei Freunden oder in der Familie im Idealfall als positives Beispiel zum Vorbild genommen.

Video: NACHHALTIG LEBEN – Favoriten im Alltag | SNUKIEFUL

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Tipp 2: Weniger Fleisch essen

Fleisch ist zwar wichtig für eine ausgewogene Ernährung, jedoch kann es durchaus auch gesundheitsschädlich sein, wenn man es in zu großen Mengen zu sich nimmt. Gerade rotes Fleisch ist in großen Mengen nicht gesund. Es gibt zwar noch keine Langzeitstudien, aber der gesunde Menschenverstand lässt bereits darauf schließen.

Ein weiterer wichtiger Punkt, warum der Verzicht auf Fleisch wichtig ist, ist die ständig zunehmende Massentierhaltung. Wer sein Fleisch beim Discounter kauft, trägt kein bisschen zur Nachhaltigkeit im Alltag bei.

Es geht nicht darum von heute auf morgen zum Vegetarier zu werden, aber einfach um bewusst Fleisch zu essen. Ein Tier hat sein Leben gelassen und das sollte mit dem entsprechenden Respekt wahrgenommen werden.

Früher war dies eine Selbstverständlichkeit und Teil der Nachhaltigkeit im Alltag von vielen Haushalten. Leider ist die Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten von diesem Weg abgekommen.

Tipp 3 – 5: Mülltrennung, autofreie Tage einplanen und Wegwerfmentalität ablegen

  • Es hält sich bei sehr bequemen Menschen das Gerücht, dass Mülltrennung sowieso nichts bringt. Es ist oft davon zu lesen, dass der Müll in der Deponie sowieso zusammen verbrannt wird. Das ist einfach grundlegend falsch. Ein Großteil des Mülls wird sehr wohl wieder verwertet. Gerade bei Papier und Glas ist der Anteil nahezu bei 100%. Wer sich auf solche Aussagen beruft, ist einfach nur fail.
  • Ein weiterer Aspekt um mehr Nachhaltigkeit im Alltag zu erreichen ist auch mal einen autofreien Tag in der Woche einzuplanen. Es muss nicht gleich komplett auf das Auto verzichtet werden aber selbst wenn jeder Bundesbürger nur einmal im Monat auf das Auto verzichten würde, hätte das bereits einen positiven Effekt auf die Umwelt.
  • In der heutigen Zeit hat sich bei vielen eine Art Wegwerfmentalität etabliert. Vieles wird weggeworfen, obwohl es noch gar nicht kaputt ist. Das belastet nicht nur die Umwelt, sondern auch den eigenen Geldbeutel. Hier umzudenken wird auch zu einem bewussteren Leben führen.

Achtung aufgepasst!

Nachhaltig leben ist einfacher, als viele Verbraucher denken

Der generelle Wille etwas zu ändern hat sich bereits in den meisten Köpfen verankert, es scheitert oft nur an der Umsetzung. Wer sich diesen Artikel zum Anlass nimmt, um etwas zu ändern hat bereits einen Schritt in die richtige Richtung unternommen.
Titelbild: © iStock – jacoblund

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