Shapewear: Mit der richtigen Unterwäsche zur Traumfigur

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shapewearShapewear ist so beliebt wie nie. Die Unterwäsche verspricht kleine Problemzonen zu retuschieren. Dadurch sollen sich Frauen wohler fühlen. Vor allem in engen Kleidern soll die figurformende Unterwäsche wahre Wunder bewirken. Hollywood hat sie bereits erobert. Julia Roberts, Cate Blanchett oder Katherine Heigl – sie alle tragen Shapewear. Aber auch außerhalb der High Society erfreut sich die Unterwäsche wachsender Beliebtheit. Doch wie findet man die richtige Shapewear?

Welche Modelle gibt es und wie funktionieren sie?

Shapewear wird von verschiedenen Modemarken angeboten. Es gibt sie in verschiedenen Formen. Beispielsweise gibt es Bodys, die einen schlankeren Unterbauch versprechen. Pantys hingegen konzentrieren sich eher darauf, den Po und die Oberschenkel in Form zu bringen. Andere Unterwäschemodelle wiederum retuschieren Problemzonen am Oberbauch oder der Taille. Doch die figurformende Unterwäsche kann noch mehr als unerwünschte Speckröllchen zu verdecken. Sie betont die richtigen Formen und kaschiert die falschen.

Besonders für Frauen nach der Schwangerschaft und diejenigen, die mit ihrem Körper unzufrieden sind, ist dies eine gute Möglichkeit, sich wohler in der eigenen Haut zu fühlen und so das Selbstbewusstsein zu steigern. Den Ruf von einzwängender und unbequemer Unterwäsche hat die Shapewear schon längst abgelegt. Mittlerweile handelt es sich dabei um bequeme Unterwäsche, die angenehm auf der Haut sitzt. Auch das Bild vom altmodischen Liebestöter ist nicht mehr zeitgemäß. Inzwischen gibt es Shapeweare auch als erotische Dessous.

Achtung aufgepasst!
In der Regel unterscheidet man bei der figurformenden Unterwäsche zwischen drei Stufen. Die höchste verspricht dabei den größten Effekt und damit das beste Ergebnisse. Diese Stufe ist aber nicht immer zweckmäßig. Denn unter dieser kann es, vor allem bei hohen Temperaturen, schnell sehr warm werden. Hier gibt es aber auch große Unterschiede zwischen den einzelnen Herstellern. Es lohnt sich aber in jedem Fall die Anschaffung verschiedener Modelle.

Die richtige Größe für ein optimales Ergebnis

Vor dem Kauf sollte man die Shapewear auf jeden Fall anprobieren und sich dabei fachmännisch beraten lassen. Denn sitzt die Unterwäsche zu eng, kann es sein, dass die Speckröllchen an einer falschen Stelle wieder herausgequetscht werden. Auch unangenehme Druckstellen verbunden mit Schmerzen können die Folge sein. Wird über einen längeren Zeitraum zu enge Unterwäsche getragen, kann es zu Entzündungen oder Kreislaufproblemen kommen. Schließlich löst sich das Fett nicht einfach auf, sondern wird nach Innen oder auf die Seite gedrückt. Auf der anderen Seite sollte die Unterwäsche natürlich auch nicht zu locker sitzen, da sonst der Zweck verfehlt wird. Shapewear in verschiedenen Größen und für verschiedene Problemzonen bietet beispielsweise vertbaudet.

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Um die richtige Unterwäsche zu finden, sollte man sie testen. Also ruhig in der Kabine hinsetzen, aufstehen und umherlaufen. Schließlich soll die Shapewear in jeder Lage am richtigen Platz sitzen und auch beim Tanzen nicht verrutschen. Da Shapewewar sehr empfindlich ist, sollte man sie nach dem Kauf nicht in den Trockner legen und beim Waschen keinen Feinspüler verwenden. Damit die Wäsche nicht rutscht, sollte die Haut außerdem fettfrei sein. Das bedeutet, dass man sie vor dem Tragen nicht eincremen sollte.

Titelbild: © istock.com –  shironosov

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