LED’s erobern den Markt mit der Helligkeit

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Vor schwarzem Hintergrund die Buchstaben LED

 

Schon seit einigen Jahren erobern sogenannte LED’s, kurz für Licht-emittierende Dioden, Straßen, Plätze und Fassaden. Nicht umsonst, die Effizienz der LED sind gewaltig. Doch ist wirklich alles Gold, was leuchtet?

 

Über Technik und Eigenschaften der LED

Die klassische Variante der Glühbirne arbeitet entweder mit Gas oder aber einem Glühdraht. Nach etwa 5000 Betriebsstunden verglüht dieser jedoch. Gaslampen hingegen geben schönes Licht ab, jedoch sprengen deren Betriebskosten den Rahmen und sind energiefressend. Die LED hingegen arbeitet mit Elektronikchips und Halbleiterkristallen. Das Licht einer LED-Lampe leuchtet gut 50000 Stunden lang. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich das Ausleuchten mit LED-Technik mehr lohnt. Hinzu kommt, dass die LED mit viel weniger Energie auskommt, als die klassischen Varianten.

 

Über die konkreten Vorteile der LED

Die LED punktet nicht nur mit langer Lebensdauer und energiearmer Anwendung, die LED (www.pur-led.de) kann nämlich noch mehr: Sie bietet gegenüber der Glühbirne nämlich den Vorteil, dass sie deutlich flexibler ist. So lässt sich die LED nach Belieben dimmen, mit der richtigen Technik auch vollautomatisch. Per Sensor wird die Umgebungshelligkeit gemessen, so strahlt die LED heller oder dunkler. Das spart noch mal Energie ein – und schont die Umwelt. Auch die Farbauswahl ist bei der LED größer. Kein überlebenswichtiger Vorteil, aber dennoch ein klares Plus gegenüber der eher eintönigen Glühbirne.

Kleine Abstriche in der B-Note

Wie so oft ist auch diese hochgelobte Technik nicht ganz ohne Makel. So muss, für stärkeres Licht, auf kraftvollere LED-Lampen zurückgegriffen werden, wie etwa Halogenlampen. Grundsätzlich lässt die LED bei hoher Umgebungstemperatur an Leistung nach. Für die Vermarktung gilt, dass Begrifflichkeiten wie „Ultra starkes Licht“ etc. einfach verwendet werden dürfen, so das Irritationen entstehen können. Somit gilt, was billig ist, ist qualitativ eher minderwertig. Das jüngst durch die Medien gegangene Beispiel der LED-Verarbeitung in der Autobranche belget diesen Effekt.

Was sollte man tun?

Billiges Licht sorgt natürlich dafür, dass es in Zukunft heller wird als ohnehin schon, Stichwort Lichtverschmutzung. Pflanzen kommen aus Ihrem Biorhythmus, und der Sternenhimmel wird merklich vernebelter. Doch die Alternative heißt mehr Energie für weniger Licht, wäre wohl nicht sinnvoller.

 

Bildquelle © yuriy – Fotolia.com

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