Sommertrends 2017

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Damenkleidung und Accesoires für den SommerDie warme Sonne macht richtig Lust auf Sommer – auch in der Mode. Diese hat sich von der Natur in seiner romantischen Form inspirieren lassen und zeigt bunte Farben, Blumen, Rüschen, Tüll und ganz viel Romantik!

Wenn bunte Blumen blühen!

Blüten, Blumen und Ranken dürfen heute auf allen Modeteilen erblühen. Ob gestickt, gedruckt oder gewebt – Hauptsache es blüht in bunten Farben und macht Jeans, Kleider, Blusen und Shirts zu wahren Hinguckern. Die floralen Elemente reichen dabei von exotischen Blüten wie Hibiskus-, Kaffee- und Kakteenblüten bis zu abgewandelter Bauernmalerei. Anders, als bei den verspielten Details im Winter, dürfen jetzt die Verzierungen richtig groß und dominant erscheinen und auch farblich nicht mehr nur in Pastelltönen erscheinen. Gefragt sind vielmehr kräftige und strahlende Farben, die auch gut zur Farbe des Jahres, ein kräftiger Grünton namens „Greenery“, passen.
Besonders angesagt sind die Farben:

  • Butterblumengelb
  • Hellrosa
  • Flieder
  • Pink
  • Koralle
  • Orange
  • Himmelblau
  • Grasgrün
  • Khaki
  • Haselnuss
Achtung aufgepasst!Die Farben sollen an eine Blumenwiese im Sommer erinnern und unterstreichen damit zusätzlich die blumigen Elemente. Als Kontrastfarben gelten die Farben der 80er-Jahre: Metallfarben und Neonfarben. Allerdings vertragen sich die Neonfarben weniger mit romantischen Blumen und sollten in dieser Kombination nur sparsam eingesetzt werden.

Rüschen und Tüll machen Kleider aus!

Blumen und bunte Farben machen noch keinen Romantiklook aus. Daher ist es nicht verwunderlich, dass im Sommer vor allem Kleider eine große Rolle spielen. Dabei gilt: Je verspielter die Kleider sind, desto eher entsprechen sie dem Sommertrend. Verspielt heißt bei den Kleidern: Rüschen, Volants, Puffärmeln oder Trompetenärmeln und große Schlaufen. Das dadurch erzeugte Volumen ist gewollt, wird aber durch die verwendeten Materialien wie Tüll, Organza und leichte Baumwolle gemildert.

Der Look erinnert ein bisschen an die späten 80er-Jahre, wird aber neu interpretiert. Besonders der einseitige Schnitt mit einer freien Schulter ist neu. Obwohl die schulterfreien Carmenkleider noch immer Saison haben, gelten One-Shoulder-Teile als besondere Must-haves. Ähnlich wie in den 80ern sind jedoch überlange Teile in. Ob jedoch die XXL-Ärmellängen im Sommer angenehm zu tragen sind, wird sich erst zeigen. Auch viele Onlineshops bieten solch Trendstücke preiswert an, oder lassen sich einfach als Inspirationsquelle nutzen.

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Die strenge Alternative: Taillengürtel und Streifen

Wer dem verspielten Look skeptisch gegenüber steht hat mit Streifen und kleinen Karos eine echte Alternative. Die typischen Vichy-Karos finden sich im Sommer an Kleidern ebenso wie an weiten Hosen und Shirts. Der etwas strengere Look wird noch zusätzlich mit breiten Taillengürteln oder mehreren schmalen Gürteln unterstützt. Wird aber durch die Verwendung von Neonfarben etwas abgemildert.

Wer sich auch damit nicht anfreunden kann, der sollte zu einfachen Shirts mit Textaufdruck greifen – diese Relikte der 80er-Jahre sind auch heute im Sommer ebenfalls angesagt und werden zu Röcken ebenso getragen wie zu Hosen und Shorts. Besonders wagemutige Fashionistas kombinieren jedoch die strengen Streifen und Neonfarben mit bedruckten Shirts und verspielten Blumen. Damit kreieren sie ein echtes Trend-Styling!

Die 80er feiern ein Comeback!

Die Sommermode 2017 zeigt ein deutliches Abbild der 80er-Jahre, allerdings in etwas geschwächter Form. Die Teile sind groß und teilweise überlang, aber weniger voluminös als vor 30 Jahren. Die Farben sind farbenfroh, aber nicht so auffällig und die Kleider romantisch, aber deutlich schmeichelhafter als früher. Als In-Teile gelten Kleider mit Rüschen und Volants, Streifen und Shirts mit Sprüchen. Letztlich bietet die Sommermode aber für jeden Anlass etwas.
Titelbild: ©istock.com – LeszekCzerwonka

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